Cannabis und die NFL?

American Football ist ein brutaler Kontaktsport, der bei den Spielern häufige Verletzungen und starke Schmerzen verursachen kann. Durch den Aufprall von massiven Körpern, die im Extremfall einem Autounfall mit einer Geschwindigkeit von ca. 40 km/h entsprechen, kann hier großer Schaden angerichtet werden.

Auch hier hat sich die besonders schmerzlindernde Wirkung von Cannabis schon herumgesprochen. Mittlerweile haben sich viele NFL-Spieler bei der Behandlung ihrer Schmerzen schon den Cannabis Produkten zugewandt. Auch in dieser Sportart gibt es mittlerweile aktive und ehemalige Spieler, die sich ganz offen zu den positiven Heilwirkungen äußern und diese synthetischen Opioiden, die auch eine Reihe von Nebenwirkungen versprechen, offen vorziehen.

Cannabis für jeden Sportler?

Wirkungen im Ausdauersport!

Spitzensportler im Ausdauersport wie z.B. der erfolgreiche Ultramarathonläufer Avery Collins, beschreiben ganz offen seine Konsummethoden und die Wirkung auf seine sportliche Leistung und Fitness. Außerdem bevorzugt er essbare Produkte mit Cannabisanteilen, die ihn in einen natürlichen, fließenden Rausch versetzen, der seinen Lauf unterstützt und für ihn spiritueller macht. Auch spricht er über das Rauchen von Cannabis, das ihn in einen energetischen Rausch versetzt, in den er sich gerne für kürzere Laufstrecken begibt. Für ihn sind die Cannabisprodukte eine aktive Unterstützung seiner Fitness.

 

 

 

Exotischer Trend in der Kampfsportszene?!

Cannabis und CBD im Kampfsport – warum sich Hanf im Kampfsport durchsetzt

Wer sich unter den Kampf-sportbegeisterten für MMA oder auch die UFC interessiert, hat vielleicht auch schon davon gehört, dass hier Cannabis seit einiger Zeit eine Rolle spielt: Athleten setzen auf die Wirkung des Cannabidiols, das sehr erfolgreich bei Entzündungen und Schmerzen helfen soll. Im amerikanischen Nevada wurde vor einiger Zeit sogar eine spezielle Marke entwickelt, deren Produkte Cannabis Wirkstoffe enthalten und die speziell für die Anforderungen im Kampfsport konzipiert wurde. In der Produktlinie gibt es neben Power-Riegeln auch Gele und verschiedene Tinkturen, die alle mit reichlich CBD Wirkstoffen versetzt sind.

Wer im Kampfsport professionell dabei ist muss harte, intensive Trainings und Wettkämpfe durchstehen. Diese sind meist gefolgt von starken Schmerzen, die die Sportler behandeln müssen. Da starke schmerzstillende Drogen wie    beispielsweise Morphium jedoch nicht verabreicht werden können, da sie nach den Dopingrichtlinien der Sportverbände nicht erlaubt sind,müssen die Sportler auf andere Substanzen ausweichen.
Erfahrene Kampfsportler nutzen deshalb schon länger die schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung von CBD-Präparaten, um mit den Blessuren besser zurechtzukommen. Um die Folgen von häufigen Operationen und Verletzungen besser überstehen zu können, bieten Cannabis-Produkte eine echte Alternative im Vergleich zu chemischen Substanzen, die oft Nieren und Leber angreifen. CBD Produkte können hier auf natürliche und sehr schonende Weise den Heilungsprozess unterstützen.

Cannabis hält Einzug in die Welt des Jiu-Jitsu

Auch in der Sportwelt des Jiu-Jitsu ist Cannabis auf dem Vormarsch. Unternehmen, die die CBD Produkte produzieren betreiben bei Wettkämpfen dieser Sportart sogar neuerdings Sponsoring.
Standen früher Produkte, die als Energiespender promotet wurden, im Vordergrund bei den Sponsoring-Partnern, setzt man heute sehr stark auf Erholung. Dies gilt besonders für kräftezehrende Kampfsportarten wie Jiu-Jitsu, die als Kampfsportart der Selbstverteidigung den Körper intensiv belastet.
Immer mehr CBD- Produzenten nutzen die Sportart in Amerika als Vermarktungsplattform für ihre Produkte. Die Top-Kampfsportler in dieser Sportart haben bereits vor einiger Zeit Cannabis mit seinem medizinischen Potential für die Regeneration für sich entdeckt. Sie schätzen es besonders wegen seiner natürlichen Inhaltsstoffe, die ganz ohne Nebenwirkungen eine wirksame Hilfe bei der Erholung sind und die ihnen Medikamente und Schmerzmittel ersparen, die meist auch verschreibungspflichtig sind.

Hier gilt es aber noch einige Aufklärungsarbeit zu leisten. Der bislang noch recht schlechte Ruf des Cannabinoid rührt meist daher, dass es mit dem psychoaktiven THC auf eine Stufe gestellt wird. Die beiden Stoffe wirken aber ganz unterschiedlich auf Körper und Psyche.
Cannabidiol macht nicht high. Es kann als natürlicher Wirkstoff entzündungshemmend und schmerz hemmend wirken. Weiterhin auch das Wohlbefinden deutlich verbessern. Diesem Umstand trägt auch eine neuere Entscheidung der Anti-Doping-Agentur Rechnung, die CBD von der Liste der verbotenen Substanzen entfernt hat.
Auch in anderen Sportbereichen kann man neuerdings feststellen, dass Sportler zunehmend aufgeschlossen sind, Cannabis-Produkte in ihr Therapieprogramm zu integrieren – oft bereits im Kraftsport Training, um die nötige Regeneration nach den kräftezehrenden Workouts zu finden.

Der große Durchbruch in der Sportindustrie?

Regeneration

CBD ein sicheres und völlig natürliches Ergänzungsmittel für Sportler mit dem Ziel der schnelleren Regeneration und zur Minderung von Verletzungen. Infolgedessen kann sich der Körper nach einem Wettbewerb oder nach einem anstrengenden Tag im  Fitnessstudio ausruhen und dafür sorgen, dass der Körper am nächsten Tag wieder genügend Energie hat.

CBD als Nahrungsergänzung bei Sport

Durch die steigende Akzeptanz greifen immer  mehr Sportler und Wettkämpfer zu dem Wirkstoff CBD (Cannabidiol).

Wie sollte CBD für den Sport eingenommen werden und welche Möglichkeiten gibt es hier?

CBD kann in den verschiedensten Formen eingenommen werden. Zum einen gibt es das klassische CBD-Öl beziehungsweise CBD-Tropfen. Es handelt sich dabei um eine der Varianten von Cannabidiol, welche am häufigsten eingenommen werden. Typischerweise wird das Öl oral eingenommen und daher unter die Zunge geträufelt. Anschließend wird das Öl heruntergeschluckt. Weiterhin kann CBD auch als Kapsel eingenommen werden. Die Kapseln bestehen aus einer Außenhaut, welche leicht verdaulich ist. Im Inneren der Kapseln befindet sich das CBD-Öl. Kapseln eignen sich vor allem für Personen, welche den Geschmack des Öls vermeiden möchten. Dieses kann nämlich mitunter einen unangenehmen Eigengeschmack aufweisen. 

Besonders beliebt ist auch CBD-Liquid. Dieses kann in E-Zigaretten gefüllt und gedampft werden. Es gibt auch spezielle Verdampfer, in welchen das Liquid gedampft werden kann. CBD-Liquid ist außerdem in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Für einen Verdampfer eignen sich auch CBD-Kristalle. Zuletzt gibt es auch kosmetische CBD-Produkte. Beispielsweise zählen dazu Salben oder Hautcremes, welche Cannabidiol aufweisen. Alle verfügbaren CBD-Produkte weisen einen unterschiedlichen Gehalt an Cannabidiol auf. So gibt es Produkte mit nur 5 % CBD. Genauso gibt es aber auch beispielsweise Cannabidiol-Öl mit bis zu 35 % CBD. Mit Abstand am besten für den Sport eignen sich CBD-Öl sowie CBD-Kapseln – je nach Präferenz.