Die neue Akzeptanz von Cannabis im Kampfsport

Unter den verbotenen Substanzen steht Cannabis bei der Welt-Antidoping-Agentur immer noch auf dem Index. Noch im Jahr 2015 wurde ein bekannter Kampfsportler gesperrt, weil man THC-Werte in seinem Blut fand. Heute kämpft er wieder und die Doping- Behörde der USA ist heute schon deutlich toleranter als noch vor einigen Jahren. So erlaubt sie heute z. B. THC Werte im Blut in den Kampf freien Zeiten. Somit sind auch gewisse Rückstände im Blut am Kampftag akzeptiert und führen nicht mehr zu einer Sperre.
Das klassische Kiffen existiert im Kampfsport natürlich nicht, aber die Behandlung mit Cannabis-Produkten in der Therapie finden immer mehr Akzeptanz.

Cannabis als Therapieansatz im Kampfsport

Viele der natürlichen Wirkungen von Cannabis sind im Kampfsport sehr willkommen. Es hilft bei Entzündungen, reduziert Angst und unterstützt die Regeneration wirkungsvoll nach den harten Trainings. Es verhilft zu einem guten Schlaf, der sonst durch Schmerzen gestört wäre und all diese Eigenschaften verschaffen Hanfprodukten zu einem neuen, positiven Image.

Daß Sport und Marihuana eine sehr sinnvolle Kombination sein können, ist mittlerweile von vielen Sportlern bestätigt. Damit die Wirkung jedoch auch optimal auf die Bedürfnisse des Sportlers angepasst ist, ist es wichtig, die richtige Dosierung und auch Hanfsorte einzusetzen. Cannabismen mit dämpfenden Effekt, wie z. B. das Indicagras sind vor dem Training sicher nicht zu empfehlen, können jedoch sehr gut eingesetzt werden, um nach dem Training für Regeneration und einen guten Schlaf zu sorgen.

Da die Wirksamkeit im Sportbereich erst entdeckt wurde, ist hier durchaus mit neuen speziellen Sorten zu rechnen, die z. B. noch leistungsfähigere Entzündunghemmer hervorbringen.

Schon heute setzen viele Spitzenathleten Cannabis ein, um ihre Leistungen zu steigern und nach zehrendem Kraftsport und anderen Trainings Regeneration und Entspannung zu finden. Durch die überzeugenden Erfahrungen gerade dieser Topathleten erfährt Cannabis ein völlig neues Image. Gerade die außergewöhnlichen Leistungen dieser Sportler und ihr überzeugter Einsatz von Cannabis im Sport beweisen, dass Cannabis eben nicht das Image verdient, faul und dumm zu machen, sondern im Gegenteil eben leistungssteigernd und regenerationsfördernd wirken kann. 

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